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06.07.2024
Der Spielplan ist online!

07.03.2024
Bestätigungen der letzten Wochen: Beatsteaks, Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys, Sondaschule, Dilla, Das Lumpempack, Tyna, Los Brudalos, Talco, Focus. und Hotwax!





Historie  ~  Taubertal-Festival 2006


Ein kleiner Rückblick auf das Taubertal-Festival 2006

Donnerstag:

Donnerstag = Anreisetag. Die anderen Tauberplanscher-Board-Moderatoren sind schon seit Mittwoch vor Ort...und wissen schon einiges von der letzten Nacht zu erzählen :-)

Anfahrt war mal wieder ohne Probleme. An der Campingplatzzufahrt mit Mautstelle aus dem letzten Jahr wurde festgehalten. Gut so. Nach dem Regen der letzten Tage war ja schon abzusehen, dass es wieder mal schlammig werden würde….und gleich mal mit dem Auto stecken geblieben….prima. Nach kurzem Anschieben dann doch im Tauberplanscher-Camp angekommen. Im Nachhinein auch absolut positiv: Parken & Campen ist streifenweise getrennt ! Will meinen, dass man ohne Probleme (fast) neben seinem Auto pennen kann, aber auch die Zufahrtswege dadurch frei bleiben.

Flux aufgebaut, alle begrüßt. Abends geht es dann zum Partyzelt, das es in dieser Form zum ersten mal gibt: ein Zirkuszelt auf der anderen Straßenseite des oberen Campingplatzes. Vor Ort dann aber auch die erste Enttäuschung: trotz vorgerückter Stunde noch kein Ausschank, übelste HipHop-Mucke (oder was das auch immer gewesen sein soll!), aber kein DJ…läuft alles über PC. Auf der Leinwand gibt es dazu passend HipHop-Basketball-Videos. Eingebrockt hat das alles wohl RedBull….denen scheint niemand gesagt zu haben, dass das Taubertal ein Rockfestival ist ! Da denkt man wehmütig an die letzten 3 Jahre Openair-Disco der Kammer-Ansbach zurück: super Musik, sehr adäquate Getränkepreise.

Die Zeltbetreiber haben ein Einsehen und beginnen mit dem Ausschank…die Musik bleibt aber anhaltend schlecht, Beschwerden vieler Anwesenden nutzen nix, da sich keiner für dem PC zuständig fühlt… die ersten beginnen zu buhen. Zeit zum Abhauen.

Laut Aussagen im Board soll die Beschallung allerdings am FR & SA ansprechend gewesen sein, wohl aber mit den letzten Jahren nicht vergleichbar.

Ok, ab zum Tauberplanscher-Camp, wo Tyler_D wesentlich besser für musikalische Unterhaltung sorgt. Später rüber zu Ralph, Sonja, Pedi & Co. ... Jägermeister & Karl Dall bringen Spaß, naja Spaß für die Nacht…der nächste morgen ist dann magentechnisch weniger witzig ;-)

Freitag:

Unglaublich wie man nach ein paar Jägermeistern schlafen kann. Beschließe heute Abend kürzer zu treten, sonst kann ich den Tauberplanscher-Stammtisch am SA um 11 Uhr knicken. Becks schmeckt dann irgendwann doch wieder. Einige Gewinner des Tauberplanscher-Quizes kommen vorbei und holen sich ihre Gewinne ab. Fahre bei Zeiten mit dem Bus zum Festivalgelände, ein paar Fotos machen. Komme zu den letzten Liedern von Hund am Strand auf das Gelände. Ich mag die Band, live sind sie dann gleich noch ein Stückchen besser. Danach fix rüber zur SfN-Bühne, das mal ansehen. Alles so prima wie 2005. GEM sind aber noch beim Soundcheck. Kurz noch ein paar Leute treffen, dann stehen schon Fire in the Attic auf der Hauptbühne. Gar nicht mal so schlecht was man da auf die Ohren bekommt, Richtung Hardcore / Screamo . Muss aber gleich wieder zurück zum Campingplatz.

Die Happy:
Die Band ist absolut nicht mein Ding, nicht wirklich schlecht, kann mich dafür aber auch nicht begeistern. Die Happy geht einfach an mir vorbei. Der Menge vor der Hauptbühne gefällt´s …und das ist die Hauptsache.

Blackmail:
Auf die habe ich mich am meisten gefreut. Dass sich Blackmail mit Millencolin überschneiden, ist mehr als ärgerlich. Die Koblenzer sind einfach unvergleichbar, es fällt einem einfach keine Band ein, die man als Fixpunkt hernehmen könnt. „Ariel View“ , das aktuelle Album, bildet das Herzstück d es Auftritts. Keine Musik zum Ausflippen, dafür zum Abtanzen und Zuhören. Was da musikalisch gezeigt wird, boahhh ! Leider sieht das Publikum das anders oder ist einfach nur zu faul seiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen und zu klatschen, jedenfalls scheint Frontmann Ado überrascht enttäuscht von der Publikumsredaktion. Kann sein, dass sich das zum Ende des Gigs hin gebessert hat, ich will unbedingt auch noch was von Millencolin sehen, dafür hat man ja in Deutschland nicht so oft die Gelegenheit. Tschüss Blackmail, sehen uns Oktober in Erlangen!

Millencolin:
Das „Must See“ des Festivals. Millencolin spielen ja auch nicht alle naselang in Deutschland. Irgendwie will der Funke bei mir aber nicht überspringen. Tolle Platten, aber hier mag es nicht funktionieren liegt es an der großen Bühne? Oder einfach noch zu sehr in Blackmail verliebt? Egal, husche fix wieder zur SfN-Bühne…leider haben die Koblenzer aber schon Schluss gemacht. Millencolin, euch möchte ich dennoch mal in einem Club sehen.

Bif Naked:
Die Kanadierin wurde ja groß angekündigt. Allerdings fielen die letzten Plattenkritiken schon alles andere als positiv aus. Muss man sich ja aber nicht drauf verlassen, also mal ansehen. Hängen geblieben ist von Bif Naked nicht viel, 08/15-Rock der nicht weh tut aber auch nichts Besonderes zu bieten hat. Laut Volker Hirsch ist Bif wohl auf den letzten Drücker im Tal angekommen, quasi nur mit Handgepäck, gab einige Probleme mit dem Hinflug. Dennoch, als Headliner nicht sonderlich gut geeignet.

Wir sind Helden:
Bekannte im Tal: Wir sind Helden. Zum dritten mal. Über die Berliner muss ja auch nicht mehr viel gesagt werden. Nachdem die Band 2005 bei RaR/RiP als Headliner regelrecht verheizt wurde und da auch keinen guten Eindruck hinterlassen hatte, waren die Erwartungen nicht sonderlich hoch. Die Band um die schwangere Frontfrau Judith Holofernes hat aber an diesem Tag im Tal sichtbar Spaß und so springt der Funke auch auf das Publikum über. Ein rundum gelungener Auftritt.

Ostkreutz:
Was auf Platte als unhörbar erscheint, stellt sich live als ein nicht uninteressantes Konzept heraus. Zusammen mit der Multimedia-Show (viele TV-Geräte mit ständig wechselnden Farben und Buchstaben) geht das Ganze überraschenderweise auf, musikalisch erinnert Ostkreutz ein wenig an Ministry mit pseudorussischer Lyrik. Besser als erwartet und irgendwie witzig faszinierend.

Musikalischer Climax des Tages: Blackmail
Leider verpasst: (laut Yellow wohl) Golden Horse…


Samstag:

Für SA war dieses Jahr ein offizielles Tauberplanscher-Treffen im Zirkuszelt des oberen Camping-Platzes angesagt. Geplant war eigentlich auch ein Weißwurst-Frühstück, leider wusste davon von den Verantwortlichen im Zirkuszelt aber keiner was davon. Eigentlich wohl gar nichts von dem Treffen, da zum Zeitpunkt unseres Aufschlagens das Zelt noch geschlossen war und die Secs nur ungläubig schauten. Egal auch, einige Vertreter des Veranstalters KARO hatten ihr Kommen versprochen und hielten das auch ein. Es entwickelte sich ein angenehmer, informativer Plausch mit Volker Hirsch und seinem Bruder. Beide erzählten ein wenig was aus dem Nähkästchen und die Tücken der Festivalorganisation. War jedenfalls für alle Beteiligten megainteressant, auch ohne Weißwürste ;-) Danke nochmals an die KAROs, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt…und die Story mit den 2 Typen, den Verletzungen und der Polizei war ja das Beste. Zuletzt mussten/durften/sollten die Tauberplanscher-Forum-Mods auch noch Interviews geben, eines davon wird auf der 2007 erscheinenden Festival-DVD zu sehen sein.

Christina Stürmer:
Österreichs derzeitiger Musik-Export Nr. 1 Christina Stürmer weiß das anwesende Publikum zu begeistern. Mir persönlich hatte sie auf der Solo-Tour besser gefallen, aber war schon ok.

Boozed:
Von Boozed hatte ich irgendwie mehr erwartet, im nachhinein kann ich gar nicht mehr genaues über die Musik sagen, bleib nicht so richtig hängen.

La Vela Puerca:
Die Latin-Ska-Band La Vela Puerca aus Uruguay nimmt dieses Jahr den Taubertal-Exoten-Slot ein. Tanzen ist angesagt. Wie die Jahre davor Tito & Tarantula oder Ska-P ein schöner Farbtupfer.

Donots:
Anschließend die Band auf die das ganze Taubertal wartet. Die Donots legen in ihrem Festivalwohnzimmer wieder eine solche Spielfreude an den Tag, dass es einfach Spaß machen muss dem Auftritt der Band beizuwohnen. 2 der Songs des Tages schaffen es dann auch auf das „Best of“-Album der Band. Man mag von der Musik halten was man will, klar innovativ ist anders…aber scheissegal, die Mucke macht Spaß und live sind die Donots eh nicht zu schlagen. Waren sicher nicht zum letzten mal auf dem Taubertal-Festival.

Turbonegro:
Einiges an Turbojugend-Jüngern hat sich an diesem Abend versammelt um Turbonegro zu huldigen. Die, die Turbonegro nicht kennen, reiben sich schon ein wenig erstaunt über das was auf der Bühne abgeht die Augen. Das Turbonegro-Outfit ist nun mal nicht jedermanns Geschmack :-)
Aber ist ja keine Modenschau, hier geht’s um Rock aus dem hohen Norden. Und norwegische Interpretation dessen muss man einfach mögen. Turbonegro reihen Hit an Hit und auch die üblichen Stories von z.B. der Stuttgarter Flughafenpolizei dürfen nicht fehlen. Durch und durch vergnügliche 60 Minuten mit „Get it on“ als persönlichen Höhepunkt

Schandmaul:
Mittelalter-Musik ist nicht so mein Ding. Allerdings werden Bands wie eben Schandmaul, Subway to Sally und In Extremo beim Bandvoting immer sehr oft gewünscht, deswegen passt das schon, dass jedes Jahr auch ein Vertreter des Genres auf dem Taubertal die Musik erklingen lässt :-) Doch, Schandmaul kann man sich wirklich anschauen…auch als Nicht-Anhänger der Musikrichtung.

Bloodhound Gang:
Eine Band von der ich mir nach dem klischebeladenen letzten Festivalauftritten so rein gar nichts erwartet habe. Umso überraschender, dass sich die Amis um Jimmy Pop Ali und Evil Jared (ohne Frage die Blickfänger des Fünfers) ein wenig zurücknehmen, auf Pinkelspiele verzichten und den Fokus vermehrt auf die Musik legen, was dem dennoch witzigen Auftritt sichtlich gut tut. Gleich zu Beginn taucht Evil Jared auf dem Festivalhügel auf und rutscht diesen von einem Spot begleitet auf dem Hosenboden runter. Cool. Hits hat die Bloodhound Gang ja mehr als genug; diese, die spaßigen Kommentare auf der Leinwand, die Stimmung im Publikum und die Band an sich, der man anmerkte, dass sie echt Bock hatte, sorgten für einen überraschend kurzweiligen Headlinerslot.

Musikalischer Climax des Tages: Donots, Turbonegro
Leider verpasst: Schrottgrenze, Monsters of Liedermaching, ASP


Sonntag:

Trashmonkeys:
Eine Band auf die ich mich wirklich freue und auch echt schon gespannt bin. Der Meinung scheinen auch viele andere Festivalbesucher zu sein, es ist für diese Zeit vor der SfN überraschend gut gefüllt. Die Bremer legen dann auch gleich kräftig los, der Frontman possed ohne Ende. Leider kennt man dann doch zu wenig Songs von den Trashmonkeys, aber die Hits "Favourite enemy" und "Attitudes in Stereo " kommen wirklich gut. Daumen hoch und den Trashmonkeys die Daumen gedrückt, dass die den Durchbruch schaffen.

The Marble Index:
The Marble Index darf die Tauberplanscher-Gesellschaft während der Backstage-Führung dann direkt auf der Hauptbühne verfolgen. Irgendwie mag sich bei mir (wie schon beim hören des Tonträgers) keine rechte Begeisterung einstellen. Solider Rock wie er derzeit angesagt ist, aber der Funke mag nicht so recht überspringen.

The Robocop Kraus:
Die Nürnberger The Robocop Kraus sind wohl die deutsche Independent-Hoffnung. Jedenfalls mal ein cooles Bühnen-Outfit. Die Musik geht an mir leider wie schon auf CD vollkommen vorbei, was nicht heißt das sie schlecht ist.

My Baby Wants To Eat Your Pussy:
Schon auf dem Weg zum Hauptgelände fallen uns ein paar skurrile Gestalten auf… wie sich später herausstellt handelt es sich dabei um den Sänger und den Gitarristen der Münchner My Baby Wants To Eat Your Pussy, die beim diesjährigen Emergenza den beachtlichen 3. Platz belegt haben. Wenn es nach Bandnamen gehen würde, wäre ihnen wohl Platz 1 sicher gewesen :-) . Ok, also fix zur Emergenza-Bühne ein wenig Pussy gucken gehen. Is´ ja mal ein abgedrehter Mix, kann das gar nicht mehr richtig beschreiben. Jedenfalls nix was ich mir zuhause anhören würde, aber live macht das schon irgendwie Spaß und wenn es nur eine Verwirrung für die Augen ist…

New Model Army:
New Model Army sind ja nicht zum ersten Mal im Tal zu Gast. Nach 1999 & 2001 stehen die Britten zum dritten mal auf der Hauptbühne. Für NMA-Fans gab es an dem Auftritt nichts zu motzen, der Rest wartet auf die Hits wie „51st State“.

Tomte:
Tomte mal wieder im Tal. Thees ist derzeit eh omnipräsent. Was soll man schon über Tomte sagen… eine Liga für sich. Persönlich hat der letzte Auftritt auf dem Taubertal (2004 – damals noch im SfN-Zelt) besser gefallen, rockiger, Thees versuchte noch nicht zu singen. Dafür ist Thees wesentlich lockerer drauf als das letzte mal, erzählt kleine Geschichten zu den Liedern. Songs wie „Schreit den Namen meiner Mutter“, „New York“ und „Die Schönheit der Chance“ bringen Gänsehaut. Einfach schön.

Musikalischer Halb-Climax des Tages: Trashmonkeys, Tomte
Leider verpasst: Monsters of Liedermaching, Gods of Blitz, Donots unplugged


Fazit:

Persönlich fand ich das 2005er-Lineup besser. Geschmacksache. Sehr ärgerlich, dass Blackmail und Millencolin gleichzeitig gespielt haben. Wie immer tolle, neue Bands kennen gelernt.

Nach 3 Jahren Regen reicht es jetzt auch mal wieder, 2007 muss es sonnig werden.

Dass sich die Veranstalter sowohl beim Tauberplanscher-Treffen als auch bei der Backstageführung (wieder) so viel Zeit für uns genommen haben ist wirklich klasse.

Das Konzept auf dem oberen Campingplatz, also das Trennen von Park- und Zeltplatz und zwar so, dass man doch das Auto genau neben sich hat, ist auch voll aufgegangen, prima Sache. Nur sollte man wirklich mal überlegen, ob man nicht bei Regen ab Sonntag die Bauzäune bei den Ausfahrten wegmachen sollte. Bei den verschlammten Wegen ist es nur eine Frage der Zeit bis mal jemand in ein Zelt rutscht.

Denke die geänderte Zugangsregelung zum SfN-Bereich hat sich auch bezahlt gemacht.

Ansonsten bleibt die Vorfreude auf das Taubertal-Festival 2007.



Taubertal-Festival 2006

|| 11.08.2006 - 13.08.2006 ||

Freitag, 11.08.2006

Hauptbühne
Sounds for Nature - Bühne
Wir sind Helden
Millencolin
Die Happy
Revolverheld
Fire in the Attic
Hund am Strand
22:50
21:05
19:30
18:10
16:50
15:30
Ostkreutz
Bif Naked
Blackmail
The Revs
Golden Horse
GEM
00:30
22:15
20:30
19:00
17:30
16:00
Emergenza Bühne
Sonstiges
Verse of Trek (F)
Kid at the Back (UK)
Humano (E)
Concubine (NL)
Lament (D)
Dear Catatrophe (IRL)
Bawdy Festival (F)
Cabiria (I)
00:20
22:30
22:05
20:30
18:55
17:35
16:15
15:00


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Samstag, 12.08.2006

Hauptbühne
Sounds for Nature - Bühne
Bloodhound Gang
Turbonegro
Donots
La Vela Puerca
Christina Stürmer
Schrottgrenze
Spitting Off Tall Buildings
23:05
21:05
19:30
17:45
16:25
15:05
13:45
Monster of Liedermaching
Schandmaul
ASP
Eat the Gun
Boozed
Les Babacools
Malm
00:45
22:30
20:30
19:00
17:30
16:00
14:45
Emergenza Bühne
Sonstiges
The Sessions (CDN)
Captain Cutthroat (USA)
Berto Ramon (USA)
My Baby Wants To Eat 
   Your Pussy (D)
The New Brand (DK)
Son. (D)
Daily Blowjob (I)
The Greed (S)
Sujeto K (E)
Ill System (UK)
Flashmob (CH)
00:20
22:45
22:20
20:30

19:10
18:45
17:10
15:50
14:30
13:10
12:25
Tauberplanscher-Frühschoppen im Zirkuszelt auf dem oberen Campingplatz
11:00
(ca.)

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Sonntag, 13.08.2006

Hauptbühne
Sounds for Nature - Bühne
Starsailor
New Model Army
Fun Lovin`Criminals
The Marble Index
1. Sieger Emergenza
EMERGENZA Siegerehrung
Culcha Candela
The Alpine
22:15
20:40
19:20
18:00
17:00
16:05
15:05
13:45
Donots (unplugged)
Tomte
Robocop Kraus
Gods of Blitz
Trashmonkeys
23:15
21:00
19:15
17:30
15:45
Emergenza Bühne
Sonstiges
1. Sieger Emergenza
2. Sieger Emergenza
3. Sieger Emergenza
4. Sieger Emergenza
Acoustic Hero
Vile Conundrum (USA)
The Echoes (USA)
23:15
21:40
20:05
18:45
17:25
14:30
13:20
Monster of Liedermaching
(Frühschoppen im Zirkuszelt
auf dem oberen Campingplatz)

11:00
(ca.)

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Absagen
Folgende Bands und Künstler waren bereits bestätigt und mussten aus verschiedenen Gründen wieder vom Billing genommen werden:
Gentleman, The Subways, The Towers of London